BIOLANDIMKEREI AlteWerkstatt Franz&Claudia Jung Fronhofen Am Schmiedebrunnen 8
BIOLANDIMKEREIAlteWerkstattFranz&Claudia JungFronhofenAm Schmiedebrunnen 8

<<Montag, 7. Juli 2025>>

Namenstag: Edelburga (Edda), Walfried, Willibald (von Eichstätt).

Urgroßmutter's Stubenkalender: Leerstelle. ...    Juliregel: Juli Sonnenstrahl gibt eine gute Rübenzahl.   Jahrzehntelang wurden in unserer Region keine Rüben mehr angebaut. Seit einigen Jahren wird's wieder mehr.

Vom Tagwerk ... die Fahrt der letzten Hoffnung ... auf den Gehrenberg, ob's letzte Woche doch noch gehonigt hat ... 

Zum Wochenanfang: Pünktliche Erscheinung!

 DER GLÜCKSBRINGER ... rechtzeitig zum Wochenanfang... wann denn sonst... der Schornsteinfeger!!! ...

<<Sonntag, 6. Juli 2025>>

Namenstag: Dominica, Goar, Gottlieba, Isaias, Marietta, Maria-Theresia 

 ...   die katholischen Heiligen... z.B Isaias, aus dem alten Testament. Beschrieb den kommenden Messias und sagte dessen Leiden und Sterben voraus. Die Vorhersage eines Ereignisses dient nicht nur hier als "Glaubensbeweis". Fast jeder Mensch ist von Vorhersagen fasziniert. Manche gehen zur "Wahrsagerin". Vorhersagen und wahrsagen ... Esotherik, Mumpitz, Glaube oder ...?

...Marietta (Maria)Goretti verstarb mit 12, 1902. Sie wurde Opfer eines 16jährigen, der ihr schon länger nachgestellt hatte. Noch in ihrer Todesstunde verzieh sie ihm...  

Urgroßmutter's Stubenkalender: Für diesen Tag: Leerstelle.

<<Samstag, 5. Juli 2025>>

Honigladen in der AltenWerkstatt: 8.00 11.00. ... wann geht unser Traum in Erfüllung: ...eine lange Warteschlange vor der Ladentür ...

Wochenend und Sonnenschein: ... Besuch in der Stadt ... im Reformhaus Kuhn, Verkaufsstelle: "Wie läuft's?"... Kaffeehausbesuch

Namenstag: Albrecht, Antonio Maria Zaccaria, Kyrilla, Laetizia

Urgroßmutter's Stubenkalender: ... gesamtjulibezogen: Juli lohnt Müh und Schweiß.

Photographien: Hochsommer - auf dem Land   ...   in der Stadt

<<Freitag, 4. Juli 2025>>

Honigladen in der AltenWerkstatt: 16.00 - 19.00

Stocklufttherapie: Ab 16.00. Bitte anmelden.

Namenstag: Berta, Elisabeth, Hasso, Ulrich, Wilhelm

Urgroßmutter's Stubenkalender: Regen am St. Ulrich Tag, macht die Birnen stichig mad.   ...was heit das jetzt genau?

...oder: Wenn's am Ulrichstag donnert, fallen die Nüsse vom Baum.

Der erste August ist der letzte Tag in diesem Jahr, an dem wir unser Angebot Bienenstockluft einatmen anbieten.

Einige KundInnen haben es dieses Jahr als Wellness-Angebot                                                      Zur Ruhe finden  wahrgenommen.

Zur medizinische Wirkung ... da braucht es endlich Reihenuntersuchungen. Die beschriebenen "Heilungen" und "Besserungen" sind zahlreich, gehören aber wissenschaftlich unterlegt.

<<Donnerstag, 3. Juli 2025>>

Namenstag: Anatol, Josef (mal wieder), Ramon, Thomas, der Apostel ... zuerst Fischer in Galiläa, danach einer der Jünger Jesu. Bekannt als der "ungäubige Thomas". Ging später nach Indien um den christlchen Glauben zu verkünden.

Urgroßmutter's Stubenkalender: Leerstelle.

Vom Tagwerk: Bio-Rübenzucker und Wasser: 1.25 zu 1angemacht. Beginn mit der Auffütterung der Jungvölker. Vor dem Aufsetzen der Futtertröge wird jedes Völklein mit 1 oder 2 Anfangs-streifenwaben erweitert. Überprüfung des Brutnestes. Festgestellt: Eine schöne, schwarze Jungkönigin seit dem Zeichnen außer Eilage...was ist passiert... die Zeichnerei ist fast risikolos für die K, aber nur fast. Je älter sie ist und je länger sie legt, umso matronenhafter ist sie. Nur, so lange kann der Imker bei der Jungvolkbildung nicht warten. Begattungserfolg und MS-Besprühung.

Photographien: Gut behütet von der Kastanie! Bienenvölker gehören im Sommer an einen beschatteten Platz. Nicht umsonst suchen wilde, "entflohene" Bienen gerne Baumhöhlen auf.   ...///...   Blick in die Wabengassen eines Jungvolkes. Der "trockene" Überbau zeigt, es kommt nichts rein.

<<Mittwoch, 2. Juli 2025>>

Namenstag: Mariä Heimsuchung, Jakob Friedrich, der Apostel der Caritas, gest. 1919, Peter, Svethun, 9. Jahrhundert: Der Bischof von Winchester legte aus Demut alle seine Visitationsreisen zu Fuß zurück, aus Demut. Wiltrud.   ...   

Urgroßmutter's Stubenkalender: Regnet's am Tag unserer lieben Frauen, da sie das Gebirg' tat beschauen, so wird sich das Regenwetter mehren und 40 Tage nacheinander währen.

Vom Tagwerk: Besuch im Reormhaus Kuhn, am Gespinstmarkt: Ware geliefert. Selbsgefertigten Aufsteller hingebracht.

Photographien: Trachtbeobachtung: Auch die letzte Hoffnung stirbt. Die Hoffnung auf eine Tannentracht.

<<Dienstag, 1. Juli 2025>>

Bienenstockluft einatmen: Ab 16.00. Bitte anmelden.

Namenstag: Aaron, Dietrich, Eckhard, Theobald

Urgroßmutter's Stubenkalender: Fängt der Juli mit Tröpfeln an, wird man lange Regen han.

Photographien:

Vernunft statt Bürokratie ...  Der untere Teil des Aufsteller's  Nein zum Biosphärengebiet Allgäu-Oberschwaben ...wurde schon vom Mais verschluckt! ... Ein Aufsteller im frisch ausgesäten Mais ... Goht's no ... kündet nicht grade von landwirtschaftlicher Kompetenz ... oder it!?

Unsere Bienen brauchen ein Biosphärengebiet. Bienen und Insekten benötigen mehr blühende Landschaften. Jetzt schon ist Oberschwaben über den Sommer, nach dem großen Blühen, eine grüne Ödnis. Bei bestem Wetter finden zu viele Insekten zu wenig blühende Landschaft.

Die GegnerInnen des Biosphärengebietes Allgäu-Oberschwaben mobilisieren u.a.in der Allianz der Landeigentümer u. Bewirtschafter, angeführt von Schloss Zeil - den Nachkommen des Bauernjörg, der für seine kriegerischen Dienste vor 500 Jahren vom Kaiser reichlich mit Grund und Boden belohnt wurde,- gegen das Bioshärengebiet. Mein Herr der Graf ... wie lange noch?

Die vergangenen Jahre stand ein Teil unserer Bienenvölker in einem Wäldchen bei Oberglashütte auf dem oberen Heuberg, im Naturpark obere Donau, auf dem Grund des Schäfer's vom Oberen Heuberg. Sein Vater wanderte mit den Schafen noch vom Bodensee auf den Heuberg. Die Landschaft und die Wiesen sind hier noch vielfältiger, der Schäfer zufrieden.

Wir können so wie bisher nicht immer weitermachen. Wir müssen an nachhaltigen Lösungen arbeiten. Weiter so heißt doch, dass die Großen die Kleinen weiterhin plattmachen, so wie in den vergangenen 50 Jahren. Von der Diversität von Natur und Landbau gar nicht zu reden ... Vernunft? Wo? Bisher war sie selten zu finden ... nein, der oberste Leitsatz war doch: Immer mehr ...Nein, danke!

Wenn Bilder für sich sprechen ... die Vernunft, die schon lange nicht mehr herrscht, wird als Nächstes überwachsen.

Die Vernunft, die die Aufsteller schon beim Aufstellen vermissen ließen. Die Vernunft, die viele der Aufsteller nie bewiesen. Ihre (un)Vernunft hieß und heißt doch: Immer größer, immer mehr. Wer den Weg nicht mitgeht, der weicht. Den kaufen/pachten wir auf! Vernunft? ... sieht anders aus.

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