Draußen? Wenig einladend. Es bleibt: Innendienst, so büromäßig, oder aufräumen, Werkstatt, Schuppen... Wenig einladend... Montag ...Es kommt doch immer wieder anders ...Wetter wird schöner ... Obst fällt ...
Photographien: Zwei Apfelsorten, mit seht gutem Ertrag in diesem Jahr: Der Rote Boskoop (gesprochen bei uns: Boskopp) und der Glockenapfel ... und die Walnuss ...geit's au viel des Johr ... wia hot ommer d'Klara gsait? ..."A guttds Nussajoar isch a gutts Buabajoar!"...merk dr's!
Zum Boskoop: Auch "Schöner aus Boskoop" genannt. "Schöne" gibt's, scheint's, überall, sogar im Oberland. Der Boskoop ist ein großer, grünlich-braun-gelber Apfel mit einer sonnigen roten Backe. Saftig-säuerlich. Er kommt natürlich aus Boskoop, Niederlande. Diese mehr als 150 Jahre alte Sorte ist ein "Zufallssämling", kein Produkt gezielter züchterischer Arbeit.
Michael, Gabriel, Raphael...drei "Erzengel". Es gab noch einen vierten, Uriel. In der Ostkirche gilt er noch als Erzengel, in der römisch-katholischen ist sein Status wechselhaft.
Engel? ... Gebet zum "Schutzengel" ... und das Nehmen und Geben des "Weihwassers" ... für mancheN seltsam anmutend ... nur Erinnerung an seit der Kindheit vertraute Rituale durch die Mutter ... Spiegelung des Verhaltens der Vorgeneration ... LiebeR LeserIn, denk was du willst ...
...zum Islam und zum Judentum gehören Engel ebenfalls ...auch Schutzengel ...
Herbstlich ...
Abendliche Spiegelung ... wie oben, so unten
"Wie oben so unten" ... ist das "2. hermetische Gesetz der Entsprechung".
Beispiele: Wie innen so außen. // Das Große im Kleinen. Das Kleine im Großen. // Die Gesetze des Universums gelten überall: Alles ist miteinander verbunden und beeinflusst sich gegenseitig. ...
Honigladen in der AltenWerkstatt: 8.00 - 11.00
Ab 13.00: Deutsches Bienenmonitoring: Herbstbonitur.
Bevor die neue im Briefkasten liegt ...In der letzten wochentaz thematisiert, die ewige Frage der Nachkriegsgeneration an ihre Mütter und Väter Hast du es gewusst? Wie hast du dich verhalten? Was hast du getan? .... Nur, die Frage war dies Mal an die "Wirtschaftswundergeneration" gerichtet, in ganz anderem Zusammenhang: Habt ihr unsere Umwelt teilweise zerstört? Habt ihr den jetzigen Erdenbewoh-nernInnen und den zuküntigen Generationen die Lebensgrundlagen beeinträchtigt? LiebeR LeserIn, die Antworten der Nachkriegskinder-Wirtschaftswunder-Generation werden, so wie damals, nicht ehrlich sein. Denn sie würden Schuldzuweisugen, Verantwortungszu-weisungen, nach sich ziehen. Also bleibt's wieder Mal bei "Jo, des hond mir domols it wissa könna!"
Doch, Verantwortung gilt allen. Ronja Künkler, Jahrgang '99, Aktivistin der Letzten Generation, nennt als konkrete Sofortmaßnahmen: "Tempolimit, Fleischsteuer, Heizungswende, Verbot von Inlandsflügen." Und sie sagt: "Die ältere Generation hat das Problem nicht nur verursacht, sie verdrängt die Klimakatastrophe auch immer noch."
Photographien: Headline des taz-Artikels.
DeBiMo: B.Fritz von der Landesanstalt für Bienenkunde führt die Untersuchung der einzelnen Völker (insgesamt 10) durch. 1. Jedem Volk entnimmt sie eine Bienenprobe (300 Bienen). Varroabefall. 2. Und von jedem Volk schätzt sie die Population, Wabe für Wabe. Volksgröße in Bezug zur Auswinterung. 3. Und, von jedem Volk nimmt sie eine Futterkranzprobe. Unter-suchung auf Faulbrutsporen. 4. Und, sie nahm bei drei Bienenvölkern eine Bienenbrotprobe. Untersuchung auf Rückstände von Pestiziden im Blütenstaub (Pollen). Bienenbrot: Perga, eingestampfter und durch Milchsäuregärung von den Bienen haltbar gemachter Pollen. Das jährlich mehrfach durchgeführte Monitoring gibt uns wesentliche Hinweise zur Bienenpflege und Qualitätssicherung. Ist andererseits mit einigem Arbeitsmehraufwand verbunden.
Honigladen in der AltenWerkstatt: 16.00 - 19.00
Zu den ersten vier Photographien: Heute Abend boten sich diese Farben. Mit einem Wolkenhimmel von grau bis blau, mit einem abendlichen Licht, das die Farben "unten" verstärkte. Der aufblühende Senf kann den Bienen noch eine Pollentracht bieten, die ihre Vorräte ergänzt. Außer ... Nachtfrost bricht die aufkommende Blüte ab ... ist aber vorerst noch nicht zu erwarten. Die letzten vier Photographien schildern ... den Rähmchenbau, einmal kompliziert, handwerklich elegant, Hoffmann Abstandshalter, ohne Metall ...werden oft verkittet ...oder das andere Bei-spiel: handwerklich einfach, überlegt, zweckmäßig, mit Metallabstandshalter ...dann zwei Unterträger mit eingefräste Rille. Wabe "klemmt" fest. Folge: Bienenwachswabe kann sich nicht dehnen, wölbt sich, Rille läßt sich schlecht ausschmelzen: wurde einstens von Bruder Adam propagiert und seitdem wird diese aufwendige Fräsrille weiter beworben und wiederholt: Kommt in Imkerkreisen öfters vor, dass einfach nachgeahmt wird, ohne zu hinterfragen. Bruder Adam war ein weltweit herausragender und mutiger Bienenzüchter. Die Arbeitskapazitäten seiner Mitbrüder jedoch ließen einen luxuriösen Perfektionismus in der klösterlichen Imkerei zu. Rillen im Unterträger ... Karl Kehrle aus Biberach, so sein "weltlicher" Name, wusste genau, dass Wachs sich im Bienenstock ausdehnt.
BÄRENWIRTSGARTEN IM FRÜHLING ...damit ist es erst Mal vorbei. Heut ist ein trüber, windiger, reg-nericher Herbsttag. Nix mit Bärenwirts Garta.
Das Original ist 80x100cm, Öl auf Leinwand. 1978 ist es vom inzwischen 90jährigen Emil Kiess gemalt worden. In dieser Schaffensphase, in diesem Bild, das einem "Dörfler" nicht aus sondern in die Seele spricht, setzt er sich mit dem Im-pressionismus auseinander. Mehr von diesem großen Maler, der in Hüfingen und Donaueschingen lebt, heut Abend. LiebeR LeserIn, i sott seit ra Stund was "räts" schaffa!.
Emil Kiess, Maler, Grafiker und Ojktkünstler erarbeitete sich schon sehr früh sein Renommee als herausragender Künstler des deutschen Südwestens. Seit Jahrzehnten beschäftigt er sich nun mit dem Thema Farbe. Unten, weitere Objekte von ihm.
Gar nicht von Emil Kiess sind drei "Farbstudien, ganz in Gelb". Produziert von unseren Bienen, mir und dem Wachsziehermeister Georg Zengerle. Diese hauchdünnen Bienenwachsplatten erwachen erst bei durchscheinemdem Licht zu "ihrem Leben".
Farbstudien ... überwiegend in Blautönen auf Glas ... Hermann Waibel, der Ravensburger Künstler, der das Licht als bewegendes Element herausarbeitete.
Zu-guter-letzt darf sie nicht fehlen, als das natürliche Beispiel für Farbe und Form, die Pollenwabe... geschaffen zur Vorratshaltung, harmonisch und effektiv in Form und Materialverbrauch, ästhetisch in ihren natürlichen Farbausprägungen, ... Design in Vollendung.
Die Werkstattarbeit des Imkers: Wabenstreifen einlöten. Dazu morgen mehr ... oder interessiert des "koi alte Sau"? ... wia mr so sait.
Kleophas: Einer der zwei Jüngern, denen Jesus auf dem Weg nach Emmaus begegnete. Er soll, als Bruder Josef's, Jesu Ziehvater gewesen sein. "Nebel an St. Kleophas wird der ganze Winter nass." Heut morgen... kein Nebel.
Imkerarbeit: In den kommenden Tagen werden die AS-Langzeitverdunster abgenommen, auseinandergebaut und versorgt. Dabei sollen Völker, die durch Futtereintrag zu stark eingeengt sind und im Winter zu kalt sitzen, eine Streifenwabe erhalten -ins Brutnnest, oder an den Rand des Brutnestes- , um sich aufketten zu können. Dazu nochmals die Herstellung von "Streifenwaben".
AS 2: Nochmals 150 ml 60ige AS sind in einer Woche (nach 5 Tagen) verdunstet. Meiner Beobachtung nach war dieses Jahr die Varroatose stärker virulent. Deshalb diese relativ hohe 2. Verdunstungsmenge bei Einsatz des mittleren Dochtes. Der Wirkungsgrad ist in erster Linie an der täglichen Verdunstungnsmenge abschätzbar, nicht an der Anzahl der getöten Varroen.
Photographien:
Rähmchenarbeit. // Verwendetes Neuwachs: Keine vorgefertigten Zellen, sondern ohne Prägung: Bienen bestimmen die Zellgröße von vornherein selbst. //Auf dem Heimweg vom Baggersee: Isländer.
<<Mal sehn!>>
Photographien: Zuletzt: Aus dem nüchternen Tagwerk: Rähmchen, teilweise neu gedrahtet (6 -fach, senkrecht) vorbereitet zum Einlöten der Wabenstreifen.
Zauberhafte, herbstliche Abendstimmung: Am Baggersee. Und: Auf dem Heimweg.
Sehr viel gelber Pollen in den Waben. Mit Milchsäure haltbar gemacht, mit Honigglanz versiegelt. Vorräte für jetzt, aber auch für's kommende Jahr. Die Honigbiene betreibt eine seit Millionen Jahren entwickelte Vorratshaltung. Im Gegensatz zu Wespe und Hornisse. So überwintert die Hoingbiene als Volksorganismus, Wespe und Hornisse als junge Königin, einzeln, in Winter-starre. Ab Ende Oktober sind die Hornissennester leer. Die Wespen sind schon seit 8 Tagen "tapsig", langsam, schwach. Einzelne Wespennester sind schon verlassen. Im neuen Jahr werden diese Hornissen- und Wespennester nicht mehr besiedelt. Aber, nur wenige Handbreit entfernt kann eine Königin Ende Mai mit dem Bau eines neuen Nestes beginnen. Kommt oft vor. Unter Ziegeldächern können sich so in einem Jahr gleich mehrere (Wespen-)Nester entwickeln.
Im Laufe der Evolution entwickelte sich die Symbiose Honigbiene/Blühpflanze. Die Honigbiene überwintert als Volkskörper (Bien) mit 10 000 Arbeitsbienen. Im Frühjahr, beim Eintrag ihrer rein pflanzlichen Nahrung -Pollen, Nektar- sichert sie der Geberin Blühpflanze deren Bestäubung. Ganz anders die "sozialen Faltenwespen": Sie ernähren sich weigehend von tierischem Protein. Die "fliegende" Nahrungsgrundlage für Wespe und Hornisse ist erst Ende Mai vorhanden. Erst jetzt können die Papiermacherinnen mit dem zügigen Aufbau ihres Nestes und der Aufzucht der Brut beginnen.
Weitere Photographien:
Ameisensäure: alles verdunstet, innerhalb von 5/6 Tagen? Dies zu beobachten sagt mehr über die Wirkung, als das Zählen der Milben. //Die letzte Königin, die zur Begattung kam? "Instinktsicher" wartete sie den wärmsten Tag ab.
Gestern ist es schon geschehen. Heute geschildert:
Ein Jägerstand, ein lauer Spätsommerabend, ein Vogelhäusle ...und unbekannte, schwarze, aggressive Flugobjekte im Angriffsmodus ...
Vorgewarnt ...das war ich. Wieder Mal wurde ich verständigt, ob ich diese schwarzen, großen, aggressiven...schwarzen Holzbienen? ...doch Hornissen? ...dort oben auf dem Jägerstand im Nistkasten etwas näher in Augenschein nehmen könne. Die unbekannten Flugobjekte hatten der arglosen Jägerin mit einem Angriff eines Großgeschwaders gleich mit zehn! Stichen den Aufstieg verwehrt und sie in eine mglw. lebensgefährliche Situation gebracht. Dazu gehört gesagt: Nicht nur JägerInnen sind öfters keine InsektenexpertInnen, sondern auch wir Imker-Innen. Viele von uns haben einen eher verengten Blick darauf, was die vielfältigen superleichten Flieger, z.B. Wildbienen und Schmetterlinge, draußen so treiben. Auch hier ... bin ich noch am Lernen! Und, zuständig, wenn du, liebeR LeserI ein "Flugproblem" hast, ... ist die untere Natur-schutzbehörde!
Also ...vorgewarnt ...leichte Stichschutzausrüstung: Smoker mit Rauchmaterial, Jacke und Schleier, natürlich lange! Hose, Socken drüber ... geh ich's an. Photos! Mal sehen, ob's ohne Schleier ...Erste Leiterstufe ...ganz sanft auftreten ...sehen tatsächlich schwarz aus, so von weitem ...zweite Leiterstufe ...ganz sanft ...dritte Leiterstufe ...es sind Hornissen ...es werden auch nicht die neu importierten asiatischen Hornissen sein ...diese Bienenfresser ...ha, vierte Stufe ...Stich in die Stirn, Stich in den Hals ...von wegen Photo ... so schnell wie die stechen bin ich wieder unten ...Schutzkleidung, Rauch! ...Photo! ... Rauch!!! ... rauf...Rauch ... hält sie ab ...weiter rauf ...Rauch ... Photo ... wenn's raucht, kein Photo ...Hornissen ...sobald Rauch nachläßt auf dem schleiergeschützten Kopf ...einige Photos ...runter ... rauf ...Photos mit Zoom ... Versuch ...Hornissen: immer aggressiver, starkes Volk! ...immer mehr Rauch ...Hornissen haben entdeckt: Hände ungeschützt ...Stich im Vorbeiflug in die linke Hand ...Hornissen haben sich im mir-nichts-dir nichts auf die Hände eingeflogen! Erstaunlich schnelle Kommunikation innerhalb der Angreifer! ...Nach mehreren Photographien: Rückzug in einer Rauchwolke! ...Hornissen haben klar gemacht: Sobald es sehr herbstelig ist, dauerhaft unter 15*C, ziehen wir aus. Vorerst bleibt das unser Platz...
Ist doch recht so! Oder it?
Laden bereits! geöffnet, bis 11.00
Waldhonig 2024 (mit mehr oder weniger Melezitoseanteil) : Rühren: Cremiger Honig möglich? Melezitosekristalle lösen erst auf bei einer Erwärmung auf 70 *C. Für uns keine Alternative. Wir haben mit erheblichem händischen Siebaufwand und mit "Umtragen lassen durch die Bienen" den Waldhonig geerntet. (Den Großteil des "wabenfesten, nicht schleuderbaren" Honigs verbrauchten die Bienen für sich. Auch ein Faktor für "weniger Zuckerzufütterung". Hauptfaktor: Springkrautblütenhonig, der in den Völkern bleibt. Zusätzlich: Goldrute und andere Spätblüher in Wald, Feld und Garten.) Seit dem Schleudern und Abschöpfen wird der langsame Kandierungs-prozess des Waldhonigs '24 beobachtet und der Honig immer wieder gerührt. Dabei werden bei Honig mit Melezitoseanteilen nicht die allerkleinsten Melezitosekristalle errreicht.
Laden geöffnet: 16.00 bis 19.00. Honig, Bienenwachsprodukte, Propolistinktur und Holzkunst von "SchwErzi", dem Erzgebirgler im Schwabenland.
Honigauslieferung an
Anton Müller, GemüseBauernhof mit Hofladen, in Stetten am Bodensee
Seit mehr als 10 Jahren liefern wir Biolandhonig an den Biolandgemüsebetrieb von Familie Anton Müller. Inzwischen an die Nachfolgegeneration, Familie Anton Müller jun. Auf dem Hof von Müller's wird schon sehr lange nach Biolandrichtlinien gearbeitet. Anto Müller sen. und seine Ehefrau besuchten schon Kurse des Schweizer Agrarpolitikers Hans Müller. Hans Müller ent wickelte mit seiner Frau Maria und dem Arzt Hans Ruch die Grundlagen des organisch-biologischen Landbaus.
Die sieben Grundprinzipien: -Kreislaufwirtschaft (Düngung). - Förderung der Bodenfruchtbarkeit.-Artgerechte Haltung der Tiere. - Lebensmittel als wertvolles Gut achten. Biologische Vielfalt. -Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen.- Damit: Sicherung einer lebenswerten Zukunft für uns Menschen.
Wir, die BiolandimkereiAlteWerkstatt sind froh und etwas stolz über diese langjährige Zusammenarbeit. Dieser Biolandbetrieb - seine Menschen, die hier arbeiten mit Hand, Herz, Ausdauer und Verstand - steht für eine langjährige, nachhaltige Erzeugung von frischen, regionalen, gesunden Lebensmitteln.
Den Biolandgemüsebauernhof samt Hofladen von Familie Anton Müller findest Du, lieber LeserIn, in Stetten am Bodensee am Ortsrand in der Roggelestraße 1.
Stetten, zwischen Hagnau und Meersburg, ist sehr selbstbewußt. Selbständig! Mit etwas über 1000 Einwohnern! Und, eigenem Badestrand am Schwäbischen Meer.
Auf der Rückfahrt sind mir noch zwei Motive ins Auge gesprungen:
- Wildbienenheimat. - Handwerklich anspruchsvoll gestaltetes Scheunentor: "Handwerkskunst und Baurastolz"
Fahrt zum "Hasenberg": AS 2. Mal sehen, wer heute mitfährt. ... Vielleicht ...
Im Hasenberg: Futtertröge alle leer. Futter "abgenommen". Trotz relativ wenig Zufütterung: Völker teilweise am Rande der Überfütterung, noch vorhandene Brutfläche zu eingeschnürt. Nicht abgenommenes Zuckerfutter darf als Alarmzeichen von Imkerin und Imker nicht übersehen werden: Zu viel Varroatose, zu viel Milben und (oder)Viren? Diese Völker erleben das nächst Frühjahr nicht.
Insgesamt: Viele Völker sind stark "geschrumpft" auf im Konversionsprozeß vom Sommertrachtvolk zum Überwinterungsvolk. Und, der Varroadruck war dieses Jahr hoch. Dieser scheint ebenfalls über die Jahre ein in Wellen zu verlaufen.
Photographien:
Verhinderter Mitfahrer im Gespräch mit einem, der begeistert dabei war.// Beuten im Hasenberg. Halbschatten: Derzeit nachteilig (AS)?// Leere Futtertröge: Adam Fütterer. Letztendlich haben wir den Völkern dieses Jahr unter 10 kg-Zuckerfutter verabreicht. Unser Ziel: 0 kg. Scheint derzeit nicht außer Reichweite!
Es soll einige Tage Schönwetter geben: 2. und letzter AS-Anwendung gegen die Varroatose. Viele Bauern haben gemäht. Gutes Zeichen: Wetter bleibt. Wieder deutlich wärmer heute Abend.
Die Bienenvölker haben weitgehend den zweiten großen Poulationswechsel vollzogen. Nach der "Durchlenzung" im Frühjahr - vom Überwinterungsvolk zum Trachtvolk - folgt nun die Umwand-lung zum Überwinterungsvolk. Im Frühjahr, bei der "Durchlenzung" wird das Überwinterungsvolk wieder zum Trachtvolk ...Inzwischen ist die Vorbereitung auf den Winter, die Pflege des Biens zum Überwinterungsvolk, die Hauptherausforderung für jedeN ImkerIn. "Wo sind all die Bienen hin?", fragt sich so mancheR ImkerIn im September. Abgearbeitet ...haben sie sich. Den Weg der Bienenvölker zu einem stabilen Überwinterungsvolk unterstützend zu begleiten ist eine Kunst. Und ...eine Pflicht ... wir haben ihnen einen Teil des Honigs stibiezt.
Also heute heißt's mal wieder ...Fahrt ins Ried, Blick auf die Völker dort, Verdunster aufsetzen ...
Die Fahrt ins Ried
Als ich Goethe fragte, ob er mitfahren wolle, war er gleich dabei. Während wir fuhren wollte er alles ganz genau wissen. Ich ließ ihn mal Gas geben und er brüllte: "Ins Ried!" und trommelte auf das Armaturenbrett. Dann sausten wir durch das Dorf, am Balmbühl vorbei, dann Weiherhaus. Schier hätte es eine Henne erwischt, weil er ins Steuerrad langte. Jetzt rauschten wir auf dem Feldweg dann über die Wiese, dann ... Ried ! Mensch! ... war ich froh, als Goethe ausstieg.
Photographien:
Unimog, nach Goethe//Riedlandschaft//Völker im Ried
Lambert's Marie nimmt Kartoffeln raus, breit 's Kraut auf dem Felde aus;//der Boden will für seine Gaben, doch ihr Gerippe haben. "Lambert", in unserer Gegend nur als Nachname bekannt. Geschah in der Namensgebung häufig, dass sich aus dem Vornamen der Hausname und dann der Nachname entwickelte.
"Biolandkontrolle": ABCert kontrolliert. Unabhängig. Drei Stunden: Warenfluss u.a. von Honig, Bienenwachs.// Probenahme mit Rückstellprobe.// Ökologisches Umfeld: Besichtigung zweier Außenstände: Feldmooser Wald und Hasenberg.// Blick ins Volk: Wie geht es den Bienen? (Tierwohl). Vorbereitung und Durchführung der Kontrolle erfordern insgesamt einen Tag. Das "Biolandsiegel" ist insgesamt mit viel Mehraufwand an Arbeit des* Imkers* verbunden und einem Mehr an Ausgaben (BiolandFuttermittel, Säuren nur "ad us vet", dokumentiert). Die Hauptsäule der Biolandbienenpflege ist das Streben, dem Bien gerecht zu werden. (Richtlinien)
Zweifle noch jemand an Lostagen...gilt doch für den 16. September:
St. Ludmilla das fromme Kind, bringt gern Regen und Wind. An St. Cyprian zieht man oft schon seine Handschuh an.
Leuchtender Stern im Gedächtnis: Vor 500 Jahren verstarb Hans Holbein der Ältere. Damals zählten sich die Maler noch zu den Handwerkern. In Holbein's Augsburger Werkstatt machten immer wieder andere Gesellen Station. Während seiner Abwesenheit übernahmen begabte Gesellen die Leitung der Werkstatt.
Gar nicht kreativ, sondern sehr bürokratisch-nüchtern verläuft die Vorbereitung der jährlichen Biolandkontrolle. ABCert heißt die unabhängige Kontrollstelle. Der Warenfluss von Honig, Bienenwachs muss genau und nachweislich dokumentiert sein. Rechnungen, Quittungen etc.
ZB Bienenwachs: Erntemenge (ausgelassen)./ Verkauft. Rechnungen!/Restbestand./Wachsprobenahme.
Photographien: Hans Holbein der Ältere: Maria das Kind liebkosend/ Abwiegen des letzt- und diesjährig ausgelassenen Bienenwachses
Nach der vergangenen Woche mit herbstlichem Wetter war heute Sonntagswetter.
Wilhelmsdorf blickt 2024 auf 200 Jahre Dorfgeschichte zurück. Das Naturschutzzentrum ist seit 50 Jahren für Mensch, Natur und Umwelt im Einsatz. Heute wurde eine neue Errungenschaft vorgestellt: "Der Bienenlehrpfad". Der Vorstand des Vereins "Bienenwelten", angesiedelt am Naturschutzzentrum, erarbeitete zusammen mit StudentInnen der PH, den anschaulichen Lehrpfad.
Photographien: Auschnitte aus dem Bienenlehrpfad:Honigbiene: Körperbau/Lebensphasen/Wird es noch eine Blühlandschaft?/Gartenimpression
Honigladen in der Alten Werkstatt: 8.00 - 11.00.
Beim einen schwarzer Punkt...bei der anderen leuchtender Stern im Gedächtnis: Ausstieg aus der Kernenergie...vor 50 Jahren begannen die Massenproteste gegen das AKW Wyhl: "Atomkraft? Nein danke". Zur Erinnerung... "Sind bei dir, liebeR LeserIn, nach dem Abschalten von AKWs die Lichter ausgegangen?"
Bis heute weiß kein Mensch, wie und wo die atomaren Abfälle gelagert werden sollen. Folgen... noch unabsehbar.
Weitere Bilder: Am Baggersee/ Stadt: Grau in grau...oder doch nicht?
Honigladen in der Alten Werkstatt: 16.00 - 19.00.
Bilder, von links nach rechts: Am Eingang zum Laden: Das "Archiv des Nichtgesagten", links. Aus ein- und dem selben Stamm, der "Archivbaum- samt der Bücher", die das "Nichtgesagte" beinhalten...aber nicht preisgeben.
Propolis...Versuchsergebnis: Extrahierung durch wiederholtes Erhitzen in heißem Wasser und anschließendem Druck durch ein Sieb.Mehrere Wiederholungen. (Dieses Propolis soll anschließend zu Holzschutzlasur weiterverarbeitet werden. Für Heilzwecke nicht mehr verwendbar.)
Varroamilben, Bodenwindel: Auszählen der nach drei Tagen gefallenen Milben bei Kollegin. Im September sind die täglich! fallenden Milben mit 180 zu multiplizieren um auf die (ungefähre!) Anzahl der im Volk befindlichen Milben zu kommen. Dieses Jahr scheint die Varroatose mal wieder sehr virulent zu sein. Man/frau sagt, das wäre so alle sieben Jahre.
Guten Morgen,
liebeR LeserIn! Im Ergetsweiler Wald breitet Dunst noch seinen trüben Mantel aus über den Tannenwipfeln. Dr Hirbscht... Und? Raus ...die Äpfel warten schon...au die faule.
Mariä Namen: Die Bevölkerung durfte ab diesem Tag, das auf den Feldern liegen gebliebene Getreide auflesen: "ÄhrenleserInnen". Ein "Zubrot" für die "Armen".
Die Schwalben sind heut Abend noch sehr munter und sehr tief geflogen, obwohl sie seit dem 8. September - Mariä Geburt - weg sein sollten...
Heut ist doch der Geburtstag eines Geschichtenerzählers, der seine Geschichten nicht aufschreibt, sondern mündlich weitergibt. Erlebtes und Beobachtetes, von der Riss bis an die Schussen. Ein Experte für Geschichte, Natur, Technik und Landwirtschaft. Natürlich, Bienen pflegt er auch.
In seinen Erzählungen gibt er uns einen Einblick in die vergangene Zeit. Mit seinem unver-gleichlichen Gedächtnis kann er weit zurück.
Heute, eine Erzählung von ihm. Verschriftlicht und illustriert,
Blutfreitag, dr Nudlabuck und d'Offenheit
So Anfang der 60er Jahre bin i mit der Offenheit auf em Blutfreitag g'ritta. Die Offenheit war do-mols das schönschte Pferd in ganz Deitschland. Auf dr DLG in Frankfurt isch dia als Deitschlands schönschter Gaul prämiert worra. Besitzer war die Familie vom frühverstorbena Paul Jehle aus Reite-Frohofa.
Auf dem Hof hon i denn gschaffet als Verwalter. Sogar der Gestütsleiter von Marbach hot's sellmol gsait, so an Gaul wia dia Offenheit dei blos all hundert Johr gebora werra.
Auf em Blutfreidig denn, noch em Blutritt sind mir mit eisre Geil im Kloschterhof gstanda. I mit dr Offenheit. Neba mir dr F., der hot sellmol en räta Globa khett. Do kommt auf oimol a kleis Male ums Eck, des war dr Nudlabuck von Ennetach. Der sait, er wett etz doch au Mol den schenschta Gaul von Deitschland säha. Kaum isch der bei eis, duats en Schlag, ... em F. sein Globa schlaat naus, so dass dr Nudlabuck zwoi, drei Meter weggfloga isch. ...Aber s'hot em nix dau...s'war jo a kleis, rundlichs Male...er isch aufgschtanda und hot sich dr Schtaub von seim schwaaza Azug g'wischt und dr Gox wieder aufgsetzt. ...Ja, so war des.
Arbeitsfelder: 1) Wachs weiter klären. Schwereklärung. 2) Versuch, Propolis im Heißwasserbad zu reinigen. Dieses Propolis ist natürlich nicht für gesundheitlichen Einsatz geeignet. Damit möchten wir Holzschutz herstellen. 3) Der Apfel fällt...
Der Herbst klopft an, begehrt energisch Einlass: Und, sind die Schwalben fort? Gestern, an Mariä Geburt, war Abreisetermin für Schwalbe und ...Storch:
"Mariä Geburt jagt alle Schwalben furt und...nimmt auch der Storch den Reisegurt. Bleiben sie aber da, ist der Winter boch nicht nah."
Im Verständnis der Bauern stand Mariä Geburt für den Herbstbeginn. Imkerei ist die "Poesie" der Landwirtschaft. So heißt es.
Was arbeitet der/die ImkerIn? Die Verfeinerung, das nochmalige Reinigen der Wachsvorräte durch Aufkochen und anschließende Schwereklärung steht an. Das feuchtkühle Wetter passt.
Aus einem Gedicht zum September, von Gustav Falke, verstorben 1916.
"Noch hauchen Rosen ihre süßen Düfte,/ Und freuen Falter sich im Sonnenschein,/ Und schießen Schwalben durch die Lüfte,/ Als könnt des Sommerspiels kein Ende sein.
Nur ab und an, kaum dass der Wind die Äste/ Des Baumes rührt, löst sich leise ein Blatt,/ Wie sich ein stiller Gast vom späten Feste/ Heimlich nach Hause stiehlt, müde und satt."
Laden:
8.00-12.00
Heute haben wir mit dem 2. AS-Einsatz (60 %, 150 ml) gegen die Varroamilbe begonnen. Im Feldmooser Wald. Drei der zehn Bienenvölker besetzten nicht die erforderlichen acht, neun Waben, um nächstes Frühjahr eine klaren Ertrag einzubringen, der über den Eigenbedarf hinausgeht. Wir warten noch ab.
Damit ein gesundes Bienenvolk mit großer Wahrscheinlichkeit über den Winter kommt, sollte es fünf Dadantwaben gut besetzen. Vorerst ist wegen der nach unten gehenden Temperaturen und der regnerischen Witterung bei den anderen Vökern kein AS-Einsatz möglich.
Obwohl die Völker im Feldmooser Wald im Halbschatten stehen, haben wir die der Bestrahlung am meisten ausgesetzten, mit dem reichlich sprießenden Springkraut abgeschirmt.
Laden offen: 16.00 - 19.00
Wieder mal: ...die "Hobelmaschine": Abrichten. Dickenhobeln. Unzerstörbar. In einwandfreiem Zustand. Voll funktionstüchtig. Heut haben wir sie auf Hochglanz gebracht. Photos. In e-bay stellen wir sie -abholbereit, auf Palette- zum Verkauf.
An diesem Tag:
1914. Es beginnt die Schlacht an der Marne. 500 000 Soldaten sterben. Viele davon elend und qualvoll.
1972: XX Olympiade der Neuzeit in München. Ein palästinensisches Terrorkommando überfällt die israelische Olympiamannschaft in deren Domozil, tötet zwei Personen und nimmt elf als Geisel. U.a. fordert das palästinensische Terrorkommando die Freilassung von Andreas Baader und Ulrike Meinhof.
1977: Terroristen der RAF nehmen H.M. Schleyer als Geisel. Forderung wiederum: Freilassung von Baader und Meinhof.
Heute in Fronhofen:
Auseinanderbau und Neuordnung der Nassenheider Verdunster, Professional. Auffüllen der AS-Behälter mit 150 ml AS, 60 %, ad. us. vet.. Der Varroadruck ist diesen Sommer relativ hoch. Um den Aufbau gesunder Überwinterungsvölker zu gewährleisten, warten wir mit diesem Be-kämpfungschritt (AS 2) nicht mehr zu und beginnen damit voraussichtlich am Samstag. Die Pause bis Nikolaus, 6. Dezember, beträgt dann knappe drei Monate, in denen die Brutpflege-aktivität der Bienenvölker gegen Null geht.
Ameisensäure gegen die Varroamilbe: Seit mehr als 50 Jahren erprobt. Nach der Tracht. Kommt in der Natur, nicht nur in der Ameise sondern auch im Honig vor, ohne Rückstandsproblematik im Bienenprodukt, verursacht keine Resistenz. Anwendung der AS : In der Imkerei bildeten sich zwei Fraktionen: Die Konventionellen, AnwenderInnen von Folbex, später Perizin. Und, ganz, ganz wenige, die den beschwerlichen Weg über die AS auf sich nahmen. "Hohenheim" ...sprang erst später auf diesen Zug auf.
Chemische Formel: 2 HCOOH + O2 ergibt 2 CO2 + 2 H2O
Auf dem Rückweg von Ravensburg: Der Schussen entlang./ Strauchbaum...nicht gewolltes Kunstwerk./Blutweiderich? /Senfkultur blüht auf: Nektar- und Pollenspender.
Nach anfänglicher Bewölkung wurde es ein sehr warmer Septembertag. Inzwischen haben auch viele Äpfel einen "Sonnenbrand". Wo die Sonneneinstrahlung am intensivsten ist, kann der Apfel zwischen 45 und 50* C erreichen. Dieser rundliche Fleck wrd zuerst braun und beginnt bald danach zu faulen.
Viele Hochstämme hängen übervoll, teilweise neigen sich die Äste bis zum Boden. Nicht nur Stein-und Kernobst leben in Symbiose mit den Bienen: Ohne Bestäubung durch die Honigbiene fällt die Ernte aus. Bestäubung durch Hummeln oder Wind kann dies nicht ersetzen. Ist während der Blüte kein Flugwetter für die Honigbiene, die Hummel verträgt in ihrem Hummelpelz-mäntelchen 5* weniger, gibt's (fast) keine Äpfel. Oder, wenn die Blüte erfriert. Nicht erst seitdem der Klimawandel eingesetzt hat, ist vor allem der Intensivobstbau mit dem "Nachtfrost-Blüh-Risiko" behaftet. Die Steuobstbestände mit hochstämmigen, großkronigen Bäumen mit traditionellen Sorten sind weniger gefährdet und brauchen zwar Schnittpflege, aber keine Pestizide. Umweltgifte, die als "Pflanzenschutz" verkauft werden.
Apfelernte heißt derzeit: Mostobst auflesen-faule Äpfel auslesen, die vielen kleinen! "Guten" zur nahen!!! Abgabestelle fahren. Einnahme derzeit: 28€ pro 100 kg. In Fronhofen kommen zuweilen Menschen mit einem Schubkarren voller Äpfel. Schon toll, dass dies möglich ist. Nutzung und Pflege und Liebe zur Natur, damit erhalten wir unsere Streuobstbestände. Und, Bündelung zu einem Gesamtkonzept aus...Pflege (Schnitt), Mähen (Messerbalken, Grünfutter, Heu), Lese(maschine), Schütteleinrichtung, Mosten, Apfelfest, ...einiges läuft ja schon...wäre ein nächster Schritt...
Bilder: Mostobsttag!
Am 31. August: Einfütterung abgeschlossen. Allerdings: Bei mehr als 1/4 der Völker musste ich Futterwaben entnehmen und Anfangsstreifen zugeben, um Platz zu schaffen.
Heute: Obstgarten: Äpfel fallen, s'Gras wächst. Bienenschuppen: Es herrscht nach AS-Varroabekämpfung und anschließender Auffütterung(skontrolle) ein Drunter und Drüber ....Montagmorgen...Chaos...Chaostheorie...kennst du? ...interessiert sich mit mathematischen Modellrechnungen für die Ordnung im Chaos, für den Übergang von Ordnung zu Chaos...aber ich möcht vom Chaos zur Ordnung...genau umgekehrt...
Nach vier Stunden...Ordnung in Sicht...Äpfel...morgen...
1. September. Beginn des Herbstmonds. Meteorologen verbuchen ihre Vorhersagen nun unter Herbst. In drei Wochen, am 21.09., ist Tag- und Nachtgleiche und damit auch astronomisch Herbst.
Der Klimawandel wird uns noch länger im Jahr sommerliche Tem-peraturen bringen. Die Vegetations-phase hat sich inzwischen um mindestens vier Wochen verlängert.
Die dunkel drohenden und die schon Realität gewordenen Folgen des globalen Temperaturanstiegs lassen keine ungetrübte Freude aufkommen über das angenehm warme Wasser im Badesee.
Ägidius hat Namenstag: Ist's an Ägidi rein, wird's so bis Michaeli sein.
Herbstlich: Die folgenden Photographien zeigen den Obstgarten in seiner ganzen (Un-)Vollkommenheit, mit faulen und guten Äpfeln, mit abgestorbenen und sprießenden Bäum(ch)en.